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Im Portrait

Sette Ponti

Keller von Sette Ponti

Tenuta Sette Ponti geht zurück auf den Großherzog Cosimo de Medici im Jahr 1716. Das Weingut liegt nur 15 Kilometer von Arezzo entfernt, also klassisches Chienti Classico Gebiet. 7 Brücken muss man überqueren, um von Florenz kommend das Kleinod zu erreichen. Nur 60 Hektar der 300 Hektar Gesamtfläche stehen unter Reben. Der Ort heißt Localita Oreno, danach ist auch der Topwein des Hauses benannt, der erst 1999 aus der Taufe gehoben wurde. Das Weingut wurde erst in den 50er Jahren durch Alberto Moretti bekannt, der damals die ersten Hektar von den Prinzessinnen der Savoien erwarb. Diese Weinberge wurden in grauer Vorzeit vom früheren Besitzer, dem Erzherzog Leopold von Habsburg angelegt. Heute, seit Beginn der 90er Jahre, führt der Sohn Antonio Moretti das Weingut. Sein önologischer Berater ist der berühmte Carlo Ferrini, der auch die Weingüter Brolio, Ricasoli, Fonterutoli und Terriccio zu Ruhm geführt hat. Der Oreno ist heute womöglich der preiswerteste der überragenden Supertuscans im Bordeaux-Stil. Eine Bank.