Der Nikolaihof ist zwar das älteste Weingut Österreichs - in der Wachau ist man aber ob des Stils führend, sozusagen die gefragteste Generation. Der 22 Hektar kleine Nikolaihof ist in jedem Sinn speziell und einzigartig.
Der Nikolaihof ist zwar das älteste Weingut Österreichs - in der Wachau ist man aber ob des Stils führend, sozusagen die gefragteste Generation. Der 22 Hektar kleine Nikolaihof ist in jedem Sinn speziell und einzigartig.
Lobenberg: Das Weingebirge ist eine Lage in der Wachau. Sie zählt zu den ältesten Lagenbezeichnungen Europas, wurde erstmals im Jahr 511 erwähnt. Man hat hier wieder die Lehm, Löss und Paragneis-Mischung des Bodens. Das Bouquet offenbart...
0,75 l (26,00 €/l)
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Lobenberg: Was für ein Unikat an Wein! Der Riesling lagerte ganze sieben Jahre im 7.000-Liter-Holzfass, wurde erst im Dezember 2015 gefüllt. Das hier kein Smaragd verwendet wurde, sondern ein Federspiel, zeugt vom Qualitätsverständnis...
0,75 l (28,67 €/l)
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Lobenberg: Dieser Wein lag 1,5 Jahre im großen, alten Holzfass. Das gibt ihm eine extreme Langlebigkeit. Die Reben stehen auf Lehm, Löss und Paragneis. Die Nase schreit gleich Grüner Veltliner. Weißer Pfeffer, etwas Kernobst von...
0,75 l (46,00 €/l)
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Lobenberg: Der Riesling Vom Stein lag rund 2,5 Jahre im großen Holzfass. Trotz der Smaragdstufe ist das ein extrem athletischer und keinesfalls fetter Riesling. Nur 12,5% vol. locken hier. Ich habe weiße Blüten, etwas Granny Smith und...
0,75 l (50,00 €/l)
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Lobenberg: Steiner Hund ist der mineralischste Wein des Nikolaihof. Die Reben graben sich hier unter einer dünnen Humusschicht in den Urgesteinsboden und wurzeln dabei besonders tief. In Verbindung mit dem 2,5 jährigen Ausbau im großen...
0,75 l (64,67 €/l)
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Das Demeter Mitglied baut Riesling und Grünen Veltliner im großen Fass aus. Dabei liegen viele Weine teilweise mehrere Jahre, teilweise Jahrzehnte, auf der Hefe. So gibt es Füllungen aus 2000 oder 2004, die im Dezember 2016 auf die Flasche gezogen wurden. Die Familie Saahs bewirtschaftet seit Generationen, genauer gesagt 1894, das Weingut. Die Weinberge sind saftig und frisch, es herrscht eine Vielfalt ob der biodynamischen Bewirtschaftung. Es werden keine Herbizide, Pestizide, Kunstdünger oder synthetischen Spritzmittel verwendet. Die Weine vergären dann spontan im römischen Unterkirchenkeller. Was so beeindruckt, ist die Leichtigkeit und Spannung der Weine, die sie selbst im kräftigsten Format, dem Smaragd nicht verlieren. Damit sind sie ganz nah dran am deutschen Riesling, wie wir ihn lieben und bevorzugen.