Hier ist eine dieser goldenen Regeln der Weinbegleitung: Weißwein zum Fisch!

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93–94
/100

Domaine Billaud Simon

Burgund, Chablis

Chardonnay, trocken

exotisch & aromatisch
voll & rund

Lobenberg: 93–94/100

Decanter: 91/100

96
/100

VDP

Riesling Röttgen Großes Gewächs

Heymann-Löwenstein

Mosel Saar Ruwer

Riesling, trocken

frische Säure
mineralisch
exotisch & aromatisch

Lobenberg: 96/100

Suckling: 97/100

93–94
/100

Hanspeter Ziereisen

Baden

Gutedel, trocken

mineralisch
voll & rund

Lobenberg: 93–94/100

Vinum: 93/100

96
/100

BIO

Schlossberg Weißburgunder

Baron Longo

Südtirol

Weißburgunder, trocken

leicht & frisch
mineralisch

Lobenberg: 96/100

Suckling: 93/100

91–92
/100

VDP

Weissburgunder

Schäfer Fröhlich

Nahe

Weißburgunder, trocken

leicht & frisch

Lobenberg: 91–92/100

Suckling zu 2021: 91/100

93+
/100

BIO

Bucci Verdicchio dei Castelli di Jesi DOC Classico Superiore

Villa Bucci

Marken

Verdicchio, trocken

mineralisch
niedrige Säure
fruchtbetont

Lobenberg: 93+/100

Parker: 93/100

95
/100

BIO

Cuvée Prestige Caroline Cru Classé

Clos Cibonne

Provence

Cuvée, trocken

strukturiert
mineralisch

Lobenberg: 95/100

Parker: 93+/100

96
/100

Felton Road

Central Otago

Pinot Noir, trocken

pikant & würzig
strukturiert
saftig

Lobenberg: 96/100

Decanter: 95/100

95–96+
/100

VDP

Riesling Niederhäuser Ortswein

Dönnhoff

Nahe

Riesling, trocken

fruchtbetont
mineralisch

Lobenberg: 95–96+/100

Na gut, es ist schon richtig, dass Weißwein meist am besten passt, aber es gibt auch Beispiele für passenden Rosé und sogar Rotweine. Bei Fisch mit wenig Eigengeschmack empfehlen sich vor allem Weine mit geringerer Säure. Silvaner oder Weißburgunder sind hier optimale Begleiter. Bei Fisch mit stärkerem Eigengeschmack passen Riesling, Chardonnay aus dem Chablis oder oder auch Gutedel. Kommen Grill- oder Brataromen zum Zuge, sollte der Wein mehr Fülle haben. Nehmen Sie einen Topburgunder oder einen Verdicchio, der gleichzeitig die Sommergefühle aufleben lässt. Hier kommen auch Rosé- oder leichte Rotweine gut an. Pinot Noir bzw. Spätburgunder ist dabei eine sehr gute Möglichkeit, ebenso eignen sich gereifte Merlot oder Cabernet Franc. 

Generell gilt: Schmeckbares Holz ist ein No-Go. Auch gerbstoffreichere Rotweine zu leichten, hellen Fischen sind grundsätzlich zu vermeiden, da sie die Bildung von Klumpen im Mund fördern. Dabei handelt es sich um einen Effekt, den die Winzer normalerweise positiv nutzen, um den Tanningehalt im Wein zu reduzieren. Der hohe Eiweißgehalt von Fisch hat den gleichen Effekt und führt zu den geschmacklich eher unangenehmen Fäden.