Angefangen hat bei Fernando Mora alles mit seiner Badewanne zu Hause in Saragossa, dort machte er seine ersten Gehversuche als Winemaker. Und das Ergebnis war durchaus trinkbar. Hochmotiviert war das der Anlass, nach geeigneten Weinbergen und Parzellen zu suchen.

Frontonio
Microcosmico Macabeo
Lobenberg: Der Wein wird in Beton und in einigen neutralen Eichenfässern ausgebaut. Weiße und gelbe Steinfrucht in der Nase, aber auch reifer Apfel und Birne. Dahinter frische Zitrone und ein Hauch von Wiesenblumen. Im Mund wunderbar körperreich und vollmundig. Hier ist der Apfel dominant,...
- 11,50 €
0,75 l (15,33 €/l)
- 31523H
- Lobenberg 90
- Trinkreife: ✓ 2015 - 2023
Inkl. 19% MwSt.,
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Microcosmico Garnacha
Lobenberg: Der Wein wird für 10 Monate in Beton und in einigen neutralen Eichenfässern ausgebaut. Weniger als 4000 Flaschen werden abgefüllt. Was für eine herrlich duftende Garnacha-Nase. Wunderbares Veilchen und saftig rote Kirsche sind im Vordergrund. Dahinter kommen noch Himbeere und...
- 11,80 €
0,75 l (15,73 €/l)
- 28790H
- Lobenberg 90
Gerstl 18+ - Trinkreife: ✓ 2016 - 2030
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Las Alas de Frontonio
Lobenberg: Alte Reben, von Hand gelesen. Zu 10 Prozent Ganztraubenpressung. Ausgebaut in neuen Allier-Fässern für 7 Monate. Schon die Nase deutet eine unheimliche Tiefe an. Schwarze Kirsche ganz vorne, dann Waldbeeren, Erdbeere, Himbeere, Brombeere, dahinter feuchter Waldboden, eine enorm...
- 37,00 €
0,75 l (49,33 €/l)
- 31377H
- Lobenberg 94
- Trinkreife: ✓ 2017 - 2037
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Über Frontonio
Gefunden hat er seine Weinberge und Parzellen fernab der großen Städte in Valdejalón, der wahrscheinlich am wenigsten bekannten Weinregion von Aragon; unter anderem deshalb, weil es nicht als Ursprungsbezeichnung anerkannt wird. Seine Lagen sind alte, wild in der Landschaft verstreute Parzellen mit Garnacha, Garnacha Blanca, Macabeo und Viognier. Alle Stöcke sind mindestens 45 Jahre alt, die ältesten sogar an die 100 Jahre. Fernando Mora ist extrem leidenschaftlich, engagiert, umtriebig und irgendwie rastlos, wenn es um seinen Wein geht. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum seine Weine in so kurzer Zeit (der erste kam 2010), eine solche Beachtung finden konnten. Seine Weine sprechen die Sprache ihrer Herkunft. Elegant, aber mit Druck. Feine Mineralität und satte Frucht. Der angehende Master of Wine ist ein absoluter Shooting Star. Jetzt schon richtig stark, möglicherweise bald ganz groß.