Grüner Veltliner Sankt Georgen 2014

Moric

Grüner Veltliner Sankt Georgen 2014

94–95+
100
2
Grüner Veltliner 100%
5
weiß, trocken
13,0% Vol.
Trinkreife: 2016–2029
Verpackt in: 6er
9
voll & rund
exotisch & aromatisch
3
Lobenberg: 94–95+/100
Parker: 93–94/100
Falstaff: 92–94/100
6
Österreich, Burgenland
7
Allergene: Sulfite, Abfüllerinformation
Abfüller / Importeur: Moric, Kirchengasse 3, 7051 Grosshöflein, ÖSTERREICH
lobenberg

Heiner Lobenberg über:
Grüner Veltliner Sankt Georgen 2014

94–95+
/100

Lobenberg: Roland Velich besitzt in St. Georgen bei Eisenstadt kleine Rebflächen Grüner Veltliner. Minimale Mengen seines finessenreichen Weißweines bringt er hier auf die Flasche. Ausgebaut in 500-Liter-Fässern. Der Grüne Veltliner wird ungeheuer komplex, ein bisschen cremig und sehr eigenständig im Charakter. Frisches Obst, kandierte Mandarinenzeste. Sehr elegant. Ein Wort zum Etikett sei an dieser Stelle erlaubt: Sankt Georgen sollte der Wein heißen. Die Behörden sahen es in 2012 anders. Der Wein darf so nicht heißen. Aus zunächst stillem Widerstand - in dem man den Namen mit einen Edding schwärzt- wurde in 2013 eine Marketingidee mit hohem Wiedererkennungswert geboren. 94-95+/100

93–94
/100

Parker über: Grüner Veltliner Sankt Georgen

-- Parker: Very deep, intense, herbal and refreshingly mineral on the nose, the 2014 Grüner Veltliner Sankt Georgen offers ripe fruit and lovely herbal aromas intertwined with chalky flavors. On the plate this is a full-bodied, concentrated and structured, but also very elegant and balanced, wine with an extract-sweet intensity balanced by an almost crystalline, precise acidity. This is a powerful, monolithic, yet refined and very mineral, Veltliner with a stimulatingly salty and herbal finish. To be bottled end of August 2015. 93-94/100

92–94
/100

Falstaff über: Grüner Veltliner Sankt Georgen

-- Falstaff: Helles Gelbgrün, Silberreflexe. Noch etwas reduktiv, Anklänge von Feuerstein, zarter Anklang von Kräutern, Honigmelonen und Mandarinenzesten. Kraftvoll, feine gelbe Frucht, bleibt gut haften, extraktsüß, Steinobst im Nachhall, weißer Apfel im Rückgeschmack, sehr gutes Zukunftspotential. 92-94/100

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Je mehr sich Moric Weine von der internationalen Massenkompatibilität entfernen, desto mehr sind sie geprägt von regionalen Eigenschaften des Burgenlands.

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