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Michel Tardieu - Gigondas und Rasteau
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Abfüller / Importeur: Michel Tardieu - Gigondas und Rasteau, Quartier Les Ferrailles - Route de Cucuron, 84160 Lourmarin, FRANKREICH
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Michel Tardieu - Gigondas und Rasteau
Rhone, Gigondas und Rasteau
Cuvée
voluminös & kräftig
pikant & würzig
Lobenberg 97–99/100
0,75 l (42,67 €/l)
LebensmittelangabenAuf Lager
Michel Tardieu - Gigondas und Rasteau
Rhone, Gigondas und Rasteau
Cuvée
voluminös & kräftig
pikant & würzig
Lobenberg 97–100/100
0,75 l (39,87 €/l)
LebensmittelangabenLieferbar ab KW 16 in 2021.
Subskription
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Michel Tardieu - Gigondas und Rasteau
Rhone, Gigondas und Rasteau
Cuvée
voluminös & kräftig
pikant & würzig
Lobenberg 97–98/100
0,75 l (33,07 €/l)
LebensmittelangabenSubskription: Herbst 2021
0,75 l · 42,67 €/l · 29874H
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Lobenberg: 2016 ist ein sehr reifes Jahr, was aber auf Grund der starken Tag/Nacht Unterschiede eine sehr hohe Säure hat. Die PH-Werte sind entsprechend sehr tief. Die Säure und Frische ist nochmal deutlich höher als 2010. Der Tannin- und Alkohollevel allerdings sind gleich wie in 2010. In Zahlen ausgedrückt: Der Süden liegt etwa bei 14,5% - 15% Alkohol, der Norden bei 13%. Entscheidend für die Balance ist allerdings eben diese Frische und hohe Säure, welche beide, Vater und Sohn Tardieu, so noch nie gesehen haben. Entsprechend folgt die Rhone Bordeaux nach, denn auch dort besticht alles durch diese fantastische Balance und absolute Harmonie. Die weitere Besonderheit, auch die gab es in Bordeaux und an der Rhone, ist das Rot- wie Weißweine sensationell ausgefallen sind. Eigentlich logisch, denn wenn die Alkoholgradation nicht explodiert ist und die Säure erhalten blieb, dann profitieren natürlich die Weißweine im gleichen Umfang. Analogien zu früheren Jahren: Tardieu vergleicht 2016 mit 1990 mit der höchstmöglichen Übereinstimmung. Das gilt für die Südrhône. Die Nordrhone entspricht eher 1991. Natürlich sind 20 Jahre vergangen, höheres Rebalter und noch bessere und biologische Arbeit in den Weinbergen. Also Basis 1990 und 1991 mit einem kleinen Turbolader in der Entwicklung. Trotz dieser großen Klasse des Jahrganges 2016, gilt es an der Rhone wie in Bordeaux: Die Mengen sind absolut befriedigend. Es gab also keine knappe Ernte. Hervorragende „Best ever“ Qualitäten in beiden Regionen bei gleichzeitig guten Mengen. Das freut den Winzer natürlich besonders. In Summe für die Rhone kann man sagen, ist es ein sehr gutes Jahr für die Syrah, aber ein extrem gutes Jahr für die Grenache. Dementsprechend ist die Südrhône ganz klar „beste ever“ und die Nordrhone auf einem Level der nahe an 2015 herankommt. Das Jahr 2015 aber nicht übertrifft. Die Südrhône war in Summe noch nie so gut wie 2016. Die Reben des Gigondas sind 85 und 100 Jahre alt. 80% Grenache, 10% Syrah, 10% Mourvedre. Alle Trauben aus berühmten, überwiegend aus sehr hohen Lagen in Gigondas, der Alkohol liegt bei 14,5%. 66% werden unentrappt vergoren. Ausbau 12 Monate in 1-2 Jahre alten Burgunder-Barriques, danach noch 12 Monate im großen Holzfuder. Natürlich, wie alles bei Michel, nicht filtriert und nicht geschönt. Die Böden sind sowohl Lehm mit Kieseln, als auch Hochlagen mit reinem Kalkstein. In früheren Jahren habe ich Gigondas hier schon mal weggelassen, aber seit einigen Jahren ist Michel in Gigondas so gut, dass er bei mir schon durchaus einen extra Platz neben Saint Cosme und dem ebenfalls erstarkten Perrin beanspruchen darf, auch wenn St. Cosme mit seinen Einzellagen das Maß aller Dinge bleibt. Und dieser Gigondas ist, was Wunder, wieder völlig anders als Rasteau und Vacqueyras. Wir haben hier wieder völlig unterschiedliches Terroir, Lagen und Reben. Wir sind fast in Burgund. Wir sind voll auf roter Kirsche und Schlehe mit dieser tollen Rappenwürze. Diese Dujac-artige Nase, es ist aber fast zu viel, zu reichhaltig. Wenn das aus Burgund käme, wäre man voll geflasht. Die Intensität ist so reich, so dicht. Hinter der intensiven Kirsche kommt auch schwarze Kirsche, helle feine Lakritze, auch die Veilchen geben nur einen Hauch ab. Dafür kommt aber ein bisschen schöne, würzige Schlehe und ein Hauch roter Johannisbeere. Sich so fein durchziehend, so verwoben. Stellen sie sich einfach einen super dichten, reichen, fleischigen, intensiven Wein aus Bonnes Mares vor. Dann trifft es das. Aber so einen Burgunder gibt es eben nicht. Der Mund ist extra schick, kann dafür aber natürlich nie so fein sein wie ein großer Burgunder. Wir haben hier einen Gigondas, der in seiner Feinheit und runden Frucht auch schon fast ein bisschen an die Nordrhone, an Saint Joseph erinnert. Auch der Mund bleibt komplett auf der Kirsche. Wow, was für ein Vergnügen und eine Köstlichkeit in roten Kirschvariationen, dazu mit ein klein bisschen säurebeladener, roter Johannisbeere, und mit deutlicher, würziger Schlehe. Auch hier die helle, weiße Lakritze. Der Kalkstein der Hochlage drückt durch mit einer langen Salzigkeit und einer grandiosen Finesse. Das ist von den südlichen Lagenweinen klar der Feinste, Verspielteste und Köstlichste. Allerdings ist er auch der Anspruchsvollste, weil es eben auch ein Wein ist, der den gehobensten Anspruch der Finessetrinker befriedigen kann. Da bin ich aber gespannt auf die nächsten Tage, wenn ich Saint Cosme und Santa Duc probiere, ob die in 2016 etwas ähnlich Raffiniertes ins Fass bekommen haben. Und wie schön ist es, dass dieser Gigondas im Gegensatz zu den beiden anderen Weinen aus Rasteau und Vacqueyras so viel rotfruchtiger in seiner Feinheit ist. Unglaubliche Frische. Einer der klar besten Gigondas, die ich probiert habe. Ich gehe allerdings davon aus, dass Saint Cosme mit seinen Lagen das nochmals toppen wird. 96-97/100
-- Suckling: --Suckling: Great depth and freshness here. Spicy oak adds modern appeal to rich, dark fruit and plush, sweeping tannins. Long and polished. Terrific wine. Drink or hold. 93/100
-- Wine Spectator: This offers sassafras, anise and mesquite aromas, backed by gently mulled plum and raspberry fruit flavors. Black tea, cinnamon and incense details line the finish. A bit atypical, with a perfumy wood spice persona, but still appealing. Best from 2020 through 2027. 93/100
-- Galloni: --Galloni: Lurid ruby. Highly expressive aromas of raspberry, cherry liqueur and candied flowers are complemented by a smoky mineral topnote. Appealingly sweet and silky on the palate, offering intense red fruit preserve flavors that deepen and spread out steadily with air. Shows candied licorice and allspice flourishes on an impressively long, sappy finish framed by smooth, slow-building tannins. 92-94/100
Michel Tardieu, anerkannt einer der besten Weinmacher Frankreichs (hier mit dem einzigen Weingut als abfüllender Negociant), erhielt 2013 vom französischen Weinpapst Michel Betanne die Höchstbewertung von 5 Sternen. Diese Bewertung erhielten nur ganze drei Weingüter in Frankreich.[…]
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