Blaufränkisch Bela-Joska 2014

Wachter-Wiesler

Blaufränkisch Bela-Joska 2014

92–93
100
2
Blaufraenkisch 100%
5
rot, trocken
12,5% Vol.
Trinkreife: 2017–2025
Verpackt in: 6er
9
fruchtbetont
strukturiert
3
Lobenberg: 92–93/100
Suckling: 92/100
6
Österreich, Burgenland
7
Allergene: Sulfite, Abfüllerinformation
lobenberg

Heiner Lobenberg über:
Blaufränkisch Bela-Joska 2014

92–93
/100

Lobenberg: Heller rubinroter Rand. Komplexes Nasenbild nach reifen Blaubeeren, Kirschen und Gewürzen. Zunächst samtig, dann aber am Gaumen zupackend. Erinnert sehr stark an das nördliche Medoc und Saint Estephe, doch die Aromen sind hier runder und reifer, insgesamt schmelziger. Gerbstoff und Mineralität geben sich ein Stelldichein in der satten Fruchtmitte. Ein intellektueller Wein mit grandioser Fokussierung und superbem Geradeauslauf. Ein Preiswunder! 92-93/100

92
/100

Suckling über: Blaufränkisch Bela-Joska

-- Suckling: For a medium-bodied red, this has great complexity (herbal, spicy and smokey notes) and lots of tannic power. Even so, it's elegant in a way that resembles 1er and Grand Cru Burgundies from the best producers, with fresh acidity carrying right through the long and very subtle finish. A great wine in the making! 92/100

Mein Winzer

Wachter-Wiesler

Das Familienweingut Wachter-Wiesler ist quasi ein Paradebeispiel für gelungenen Generationswechsel. Als Christoph Wachter den elterlichen Betrieb am Eisenberg übernahm, hatte er eine klare Vision: Er wollte das Potenzial der alten Reben nutzen um noch ausdrucksstärkere und terroirgeprägtere Weine zu...

Blaufränkisch Bela-Joska 2014