Ampio Le Mortelle 2016

Le Mortelle - Antinori: Ampio Le Mortelle 2016

Zum Winzer

96–98+
100
2
Cabernet Sauvignon, Carmenere, Cabernet Franc
5
rot, trocken
Gereift
14,5% Vol.
Trinkreife: 2021–2038
Verpackt in: 3er OHK
3
Lobenberg: 96–98+/100
Falstaff: 94/100
Galloni: 93+/100
Parker: 92/100
6
Italien, Toscana, Maremma
7
Allergene: Sulfite
lobenberg

Heiner Lobenberg über:
Ampio Le Mortelle 2016

96–98+
/100

Lobenberg: Die Trauben für Ampio kommen von den besten Weinbergen der Fattoria Le Mortelle. Nach sorgfältiger Handlese vergären sie in konischen Tanks und der anschließende Ausbau für 18 Monate findet nach Rebsorten getrennt in französischen Barriques statt. Nach der Abfüllung bleibt er noch für 12 Monate in der Flasche auf dem Weingut, bevor er auf den Markt kommt. Im Glas fast undurchsichtig, von tiefem rubinrot mit violetten Reflexen. Die Nase ist explosiv! Dunkle Kirsche, Brombeere und Zwetschge mit einer fein-rauchigen Mineralität. Dann Vanille, Muskatnuss und etwas Lorbeer. Auch im Mund ein profunder Wein, mundfüllend und viskos, die Tannine sind fein geschliffen. Echt schicker Stoff! 96-98+/100

94
/100

Falstaff über: Ampio Le Mortelle

-- Falstaff: Sattes Rubinviolett mit schwarzem Kern. Eröffnet mit betont würzigen Noten nach schwarzem Pfeffer, Sandelholz und dunkler Schokolade, dazu viel reife Zwetschken und Holunderbeeren. Auch am Gaumen viel satte Gewürznoten, dazu etwas Heidelbeeren, feinmaschiges Tannin, im Finale etwas trocknend. 96+/100

92
/100

Parker über: Ampio Le Mortelle

-- Parker: The 2016 Ampio delle Mortelle is Carmenère with smaller parts Cabernet Sauvignon and Cabernet Franc. The wine delivers tangy and almost raw berry aromas with plenty of dark spice, tar and leather along the way. It is packed tight with savory black fruit at its core, with soft tannins and thick concentration at the back. 92/100

Antinori – Le Mortelle
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Antinori – Le Mortelle

Das Weingut Le Mortelle befindet sich im Herzen der Maremma, in der Nähe der Stadt Castiglione delle Pescaia in der Provinz Grosseto. Es war einst Teil eines viel größeren Anwesens namens La Badiola und wichtig genug, um auf den Landkarten des Großherzogs Leopold II. der Toskana im 19. Jahrhundert...

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