Kiedricher Gräfenberg Riesling trocken 2011

Robert Weil Kiedricher Gräfenberg Riesling trocken 2011

Zum Winzer

94–95
100
2
Riesling
5
weiß, trocken
13,0% Vol.
Trinkreife: 2013–2028
Verpackt in: 6er
3
Lobenberg: 94–95/100
Falstaff: 94/100
6
Deutschland, Rheingau
7
Allergene: Sulfite, Abfüllerinformation
lobenberg

Heiner Lobenberg über:
Kiedricher Gräfenberg Riesling trocken 2011

94–95
/100

Lobenberg: Der Wein ist absolut botrytisfrei, fast 100° Oechsle bei der Ernte, eine gehobene Auslese. Extrem sauber, über 8 Gramm Säure, so dass der Restzucker von 4-5 Gramm kaum spürbar ist. Knochentrocken. Feine Melone und Birne, auch hier etwas Reneklode und Quitte, Mirabelle, ein wenig Flieder und eine Spur Salz. Extrem fein. Mit markanter, rassiger Säure. Aber durch die hohen Oechslegrade ungemein gehaltvoll. Ein Spannungsbogen, der faszinierend ist. Säure mit Salz und steiniger Mineralität steht in spannendem Wettstreit mit extrem viel Substanz, Extrakt, fast Kraft, aber alles total unsüß. Es bleibt die fast entrückte Feinheit und Finesse. Nur der Gräfenberg bringt dieses Spiel. Unglaublich schöner Wein. Grandios. 94-95/100

Internet über: Kiedricher Gräfenberg Riesling trocken

-- Internet: -- Falstaff: Helles Grüngelb. Mit feiner Kräuterwürze unterlegte weiße Steinobstnote, ein Hauch von Orangen, rauchige Mineralik. Saftig, engmaschig, frische weiße Fruchtanklänge, lebendige Säurestruktur, sehr schwungvoll und trinkanimierend, zugleich anhaltend und mit Reifepotenzial ausgestattet. 94/100

Mein Winzer

Robert Weil

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Kiedricher Gräfenberg Riesling trocken 2011