Grüner Veltliner Hochrain 2021

Veyder Malberg: Grüner Veltliner Hochrain 2021

Zum Winzer

96+
100
2
Grüner Veltliner 100%
5
weiß, trocken
12,5% Vol.
Trinkreife: 2023–2041
Verpackt in: 6er
9
mineralisch
exotisch & aromatisch
3
Lobenberg: 96+/100
Gerstl: 19/20
6
Österreich, Wachau
7
Allergene: Sulfite, Abfüllerinformation
lobenberg

Heiner Lobenberg über:
Grüner Veltliner Hochrain 2021

96+
/100

Lobenberg: Die Nase ist dunkelwürzig und geheimnisvoll, mit viel dunkler Mineralität, Quittenschale, gelber Apfel, Akazienhonig, Röstkastanie, Tabak und Weizentoast. Eine irre Nase! So viel Spannung und unterschwellige Kraft. Der Mund ist intensiv, alles einnehmend, ein Fruchtkern so verdichtet und kanalisiert, dass man ihn aromatisch kaum auseinanderweben kann. Konzentrierte gelbe Frucht, Marille und Birne, auf einer feinnervigen, zarten Salzspur entlanglaufend, die nachschiebt und die Zunge belegt. Sanften Druck aufbauend, aber doch schlank und definiert. Veyder-Malberg ist als Antithese zu Oldschool-Wachauern zu verstehen mit diesem schlankeren Stil vom kühlen Seitental, das ist ein ganz eigener Stil und großes Kino. 96+/100

19
/20

Gerstl über: Grüner Veltliner Hochrain

-- Gerstl: Die Lage Hochrain erfordert viel Handarbeit. Strahlendes Zitronengelb. Finessenreicher Auftakt. Komplexe, vielversprechende Nase. Dezente Teewürze. Tiefe, fruchtige Noten nach grünen Zesten, Nektarinen und weissem Pfeffer. Unglaublich lebendiger, tiefer und energiegeladener Körper. Die Säure schenkt dem Wein einen vifen Spannungsbogen und ist enorm gut eingebunden. Sehr langer Abgang mit edler Herbe und raffinierter Salzigkeit. 19/20

Mein Winzer

Veyder Malberg

Als Winzer hat sich Peter Veyder-Malberg schon vor seiner Selbstständigkeit einen großen Namen gemacht. Jahrelang war er als Oenologe und Leiter des Schlossweingutes Graf Hardegg im Weinviertel tätig, bevor sich 2007 die Wege trennten.

Grüner Veltliner Hochrain 2021