Duclot: Sammlerbox Duclot Bordeaux-Kollektion 2024

Duclot Sammlerbox Duclot Bordeaux-Kollektion 2024

9 Flaschen

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Diese Sammlerbox enthält je 1 Flasche der Chateaux Ausone (13,5% Vol.), Cheval Blanc (13,0% Vol.), Haut-Brion (13,0% Vol.), Lafite-Rothschild (13,0% Vol.), Margaux (13% Vol.), La Mission Haut-Brion (13% Vol.), Mouton-Rothschild (13% Vol.), Petrus (13,5% Vol.), d'Yquem(...Vol.)

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Heiner Lobenberg über:
Sammlerbox Duclot Bordeaux-Kollektion 2024

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Lobenberg: DIE ultimative Sammlerkiste aus einem Jahr voller Finesse. Alle 1er Cru beider Ufer vereint. Margaux, Mouton, Lafite, Haut Brion nebst Petrus und d'Yquem. Dazu noch La Mission, Cheval Blanc, Ausone. Besser und elitärer geht es nicht. Der beste und größte Händler Bordeauxs, DUCLOT, macht es möglich, so etwas kann nur die Familie Moueix mit ihrem Alleinbesitz Chateau Petrus! *** Ausone: Ausone besteht in 2024 aus 65 Prozent Cabernet Franc und 35 Prozent Merlot. Die Lese für die Merlot fand zwischen dem 30. September und 1. Oktober statt, Cabernet Franc wurde bis zum 5. Oktober gelesen. 30 Hektoliter pro Hektar Ertrag. Satte schwarze Nase in 2024. Lakritze mit Maulbeere, dazu süße Feige. Ziemlich druckvoll! Der Mund ist dann sehr mineralisch mit viel Salz und Säure. Maracuja und Zitrus neben viel schwarzer Kirsche. Ein totaler Geradeauslauf mit einer ziemlich explosiven Mineralik. Im mittleren Gaumen ist er etwas schlank bei sehr seidiger Tanninstruktur. Ein ausdrucksstarker, mineralischer und aromatischer Wein in diesem Jahr bei Ausone. Sehr schicker Wein mit tollem Geradeauslauf! *** Cheval Blanc: Cheval Blanc besteht 2024 aus 46 Prozent Merlot, 48 Prozent Cabernet Franc und sechs Prozent Cabernet Sauvignon. Der Alkoholgehalt liegt bei vergleichsweise niedrigen 12,8 Volumenprozent. Bei Cheval Blanc hat man sich 2024 etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Zuerst hat man die gesunde Merlot in einer Kaltmazeration stehen lassen und 10 bis 15 Prozent des Free Run Juice abgezogen – daraus wurde ein Rosé für die Mitarbeiter. Ziel war es, die Verdünnung durch den Regen auszugleichen. Bei der Cabernet Sauvignon – zu 100 Prozent entrappt wie auch die Merlot – ist man nach aller optischer Auslese anschließend mit der Zuckerwassersortierung noch mal drüber und hat Plot für Plot ausgelesen. Manchmal wurden 12 Grad ausgelesen, manchmal 13 – völlig unterschiedlich je nach Parzelle. Am Ende stand ein Hektarertrag von gerade einmal 29 Hektolitern. Extrem gesundes Lesegut und vor allem sehr aromatisch. Daraus wurden dann 70 Prozent Erstwein gemacht. Der 2024er ist sehr, sehr dunkel im Glas, fast schwarz. Die schwarze Kirsche ist ganz klar die Dominante, auch Amarena Kirsche darunter, Nougat und sehr dunkle Schokolade. Satte süße Lakritze kommt dazu und hintenraus neben etwas Holunder reife süße Maulbeere und Brombeere, auch Cassis. Alles sehr schwarz und dicht, aber sehr mineralisch singend und vibrierend. Salz und Kalkstein schon in der Nase. Im Mund sofort mit tollem Grip. Salz und Kalkstein bis zum Abwinken, immens lang. Die Salzigkeit ist auf der Zunge und den Lippen zu spüren. Gnadenlos lang das Teil… Kirsche ist die Dominante, aber so stark auch von Schärfe umhüllt. Chili und fast schwarze Waldhimbeere. In der leichten Strenge bei vollem mittlerem Gaumen hat das durchaus eine gewisse Ähnlichkeit zum direkten Nachbarn Figeac, der ebenfalls sehr stringent geradeauslief und eine gewisse Schärfe in der hohen Mineralität hatte. Die Tannine sind seidig und samtig, trotzdem ist der Wein mit enormem Grip gesegnet. Das ist kein vordergründiges, sofort trinkbares Leckerli, es ist genau wie Figeac ein Wein mit großem Anspruch. Schlanker als 2023 oder 2022, seidiger als 2021. Das Weingut vergleicht den Jahrgang wenn überhaupt mit 1988 und 2004. Was keine schlechte Analogie ist, denn es sind Jahre, die Zeit brauchen. Auch dieser 2024er braucht definitiv seine 10 Jahre, damit er in seiner Strenge und extremen geradeauslaufenden Struktur in die Weichheit und den Charme einmündet. Nochmal: 2024 ist kein Sexy Easy Drinking Jahrgang für diese ganz großen Weine aus Saint-Émilion. Cheval Blanc 2024 ist schon ein ziemlich grandioser und sehr spezieller Stoff. *** Haut Brion 1er Cru: 37,5 Prozent Merlot, 47,2 Prozent Cabernet Sauvignon und 15,3 Prozent Cabernet Franc. Der Alkoholgehalt liegt bei 13 Volumenprozent. 75 Prozent neues Barrique. Die Ernte lief bis Anfang Oktober. Schwarz-rubinrot. Wie immer deutlich wuchtiger in der Nase als La Mission, den ich zuvor verkostet habe. Hochintensive Schwarzkirsche mit Brombeere, süßem Cassis und satter dunkler Lakritze. Dunkle Milchschokolade dazu, viel Druck, aber total samtig in der Wucht die aus dem Glas steigt. Butterweich dazu. Im Mund viel Grip, viel Salz. Rote und schwarze Waldbeeren, druckvoll und konzentriert, aber das Ganze mit satten, seidigen, weichen Tanninen umhüllt. Nicht ganz die Perfektion im Schick erreichend wie der La Mission Haut-Brion. Tolles salziges, hochintensives Fruchtfinale, auch hier weich, seidig und samtig in der Tanninstruktur. Der Wein ist nicht so abgespact wie der La Mission in seiner Harmonie und Balance, aber in Summe passt es sehr. Der Wein hat nichts Rustikales, sondern schwingt nur in Feinheit und Eleganz. Schon eine sehr gut gelungene Serie bei Haut-Brion! *** Lafite Rothschild 1er Cru : 96 Prozent Cabernet Sauvignon, drei Prozent Merlot und ein Prozent Petit Verdot. Dunkles Rubinrot mit schwarzblauen Reflexen. Wie immer Cabernet pur in der Nase mit roter Johannisbeere, Cassis, etwas Sauerkirsche und heller Lakritze. Mineralität aus Salz, dazu Waldhimbeere, aber sehr auf der der Johannisbeere und Cassis laufend. Eben typisch Lafite und Cabernet. Auch am Gaumen totale Cabernet. So viel Johannisbeere, das dominiert alles! Sauerkirsche dazu, dann kommen erst Cassis und himbeerartige Brombeere. Unheimlich viel Salz – singend und vibrierend, ganz viel Rasse zeigend. Gute Länge, hohe Eleganz, aber auch durchaus mit einer Tanninschärfe und einer leicht aggressiven Tanninstruktur. Das ist ein richtiger Kracher und ein sehr typischer Lafite in dieser rassigen, maskulinen Art. Lang und gar nicht wieder aufhörend. Und todschick in der Aromatik, leichter aber faszinierend gut! *** Margaux 1er Cru: 93 Prozent Cabernet Sauvignon, fünf Prozent Merlot und ein Prozent Cabernet Franc und ein Prozent Petit Verdot. 12,8 Volumenprozent Alkohol. Gelesen wurde bis zum 8. Oktober. 30 Hektoliter pro Hektar Ertrag. Insgesamt gingen 46 Prozent der Gesamtlese in den Erstwein. Das ist ein recht hoher Anteil, weil die Cabernet Sauvignon die Dominante war. Selbst der Pavillon Rouge enthält einen hohen Anteil Cabernet. Schon der Zweitwein hatte eine wahnsinnige charmante Nase, hauptsächlich nach Himbeere, Erdbeere und roter Kirsche. Ich hätte beim Grand Vin deutlich mehr Grip erwartet als Feinheit und Charme, aber das ist nicht so. Der Charme in der Nase ist wirklich überwältigend! So viel satte rote Kirsche, Waldhimbeere und Walderdbeere. Butterweich, reich und duftig. Ganz helle Lakritze dazu, ein Hauch Minze darunter und ein bisschen Moschus. Tolle Süße zeigend – die Nase ist ein Traum! Das ist ein Grand Cru aus Gevrey-Chambertin in dieser Duftigkeit. Und auch ein bisschen ein Loire Cabernet mit dieser satten Himbeere. Was für ein aromatisches Wunderwerk! Dann ein traumhaft schicker Mund. Aber mit viel mehr Grip. Wow, da zieht sich alles zusammen. Hier haben wir eine wahnsinnige Frische mit viel Salz über der Kirsche und der Waldhimbeere. Dazu auch wieder viel Minze. Grandioser Zug und Rasse in diesem Wein, der vor Charme fast explodiert. Nicht so erotisch-vollmundig wie 2023. Dafür aber noch feiner im Schliff, noch eleganter. Aber in der Aromatik auch ein Wunderwerk, alles steht für zwei Minuten und es bleibt so fein-tänzelnd und verspielt. Generell hatte es die Appellation Margaux in diesem Jahr sehr schwer, es gab viele verdünnte Weine. Auch Château Margaux ist 2024 eine etwas leichtere Version wie das ja auch schon bei Lafite in Pauillac der Fall war. 2023 Château Margaux ist deutlich dichter und voluminöser, aber diese unendliche Feinheit mit seidig saftigem Trinkfluss im 2024er ist schon ein echtes Gedicht. Sicherlich eines der Highlights des linken Ufers. Chateau Margaux ist mal wieder das Highlights der Appellation, wie es auch zu erhoffen war und der 24er kann sich in Sachen Trinkvergnügen in der ersten Reihe einsortieren. *** La Mission Haut Brion: 46,5 Prozent Merlot, 51 Prozent Cabernet Sauvignon und 2,5 Prozent Cabernet Franc. 13 Volumenprozent Alkohol. 75 Prozent Neuholz. Die Lese war spät und dauerte bis zum 2. Oktober. Der Wein ist erstaunlich dunkel und tieffarbig. Schwarz-rubinrot. Duftig, aber sehr versammelt dabei. Druckvoll und weich, aber nichts Fettes und Opulentes, sondern eher mittig fokussiert. Schwarze und rote Kirschen, etwas Lakritze darunter und viel Veilchen. Eine große Weichheit und totale Seidigkeit in der satten Tanninstruktur ausstrahlend. Der Mundeintritt voll auf der Kirsche. Schwarze Kirsche und rote Kirsche, ganz weich und fruchtig, dahinter etwas Waldhimbeere. Nur ein Hauch von Cassis und roter Johannisbeere. Die Kirsche dominiert ganz klar, die Tannine sind total seidig und poliert. Das ist Charme pur! Im Grunde wie ein Wein aus Volnay… Erst langsam schält sich dann etwas Bordeaux Cabernet heraus. Mit der Zeit kommen dann die rote Johannisbeere und die Cassis zum Zuge. Dann auch immer mehr Grip mit mehr Luft, Salzigkeit und schicke Mineralität. Aber auch im Mund bleiben die Tannine immer weich, immer seidig und spielerisch, trotz der Dichte in der Frucht. Die 75 Prozent Neuholz im Ausbau sind kaum zu spüren. Der Wein verfügt über einen totalen Schliff, das ist super früh zugänglich. Das Finale in kirschigem Wohlgefallen mit einem salzigen Johannisbeer-Schwänzchen und einem salzigen Chili-Grip. Sehr schicker, feiner Wein. Der geniale Zweitwein Chapelle ist in 2024 etwas eleganter und noch polierter als 2023 ausgefallen, aber im Grunde sehr in die gleiche Richtung gehend. La Mission ist dann die schicke Krönung von La Chapelle. Aber, das muss man sich nochmal zu Bewusstsein führen: Selbst im Burgund ist ein Romanée Conti, der das zigfache eines La Tâche oder Richebourg kostet, im Grunde nur feiner und damit letztlich simpler, eleganter, seidiger als die anderen Grand Crus. La Mission 2024 ist die schicke Krönung der Rotweine in der Haut-Brion Serie. Und wenn ich genug Geld habe, lege ich ihn mir in den Keller, weil er so eine finessenreiche Seidigkeit ist, so ein Wohlgefallen, so ein abgehoben schickes Leckerli! Überragende Balance und Harmonie… Großer, ultrafeiner Stoff einer ganz anderen Art als in den letzten zehn Jahren. Für mich mit Montrose und Carmes der beste 24er des linken Ufers. *** Mouton Rothschild 1er Cru: 93 Prozent Cabernet Sauvignon und sieben Prozent Merlot. Der Alkoholgehalt liegt bei 12,9 Volumenprozent, pH-Wert 3,7. Für 18 Monate in 100 Prozent neuen Barriques ausgebaut. 33 Hektoliter pro Hektar Ertrag – etwas Verluste durch Mehltau und Verrieselung. Im Durchschnitt 50 Jahre alte Reben auf diesem tiefen Kiesboden. 2024: Rubinrot mit Schwarz. Im Gegensatz zu Clerc-Milon eine intensive schwarzfruchtige Nase, aber weich und singend! Schwarze Kirsche, reif und duftig, aber nicht fett. Kein Blockbuster, eher etwas sehr Feines. Im Mund ist der Wein etwas spröde mit Rauch, Schwarzkirsche und Holzkohle. Ziemlich viel salziger Grip im mittleren Gaumen. Es fehlt ein wenig an Fleisch und Power, um zu den großen Moutons zu gehören. Ein relativ offener, freudestiftender Mouton, der in diesem Jahr klar hinter Lafite zurückbleibt. Recht früh zugänglich mit einer seidigen Tanninsturktur und einem leicht salzig-spröden Grip. *** Petrus: Das ist ein Paradebeispiel des Zusammentreffens von extremer Eleganz und hedonistisch leckerer Frucht. Cooler saftiger Trinkfluss trifft auf satte rote und schwarze Kirsche. Nicht fett aber doch opulent mit satter Frucht. 2024 ist für Pomerol ein Idealfall und Petrus ist einer der Topvertreter.

Jahrgangsbericht

2024 brachte ganz entgegen dem Klimawandel enorme Wassermengen im Frühjahr und auch im Herbst, keinerlei Trockenstress wie in den langen Jahren davor. Wegen extremen Mehltaubefalls, hoher Verrieselung in der Kühle der Blüte (Coulure und Millerandage) und wegen ungewöhnlich hoher und strenger Selektion mit grüner Lese im August nach der Verfärbung (in den 80iger und 90iger Jahren wäre 2024 noch ein Desaster geworden) gegen Verdünnung, Fäulnis und Botrytis zeigt 2024 einen ungewöhnlich niedrigen Ertrag, gesunde und fast reife Trauben mit oft minus 30%, manchmal gar 50% der Mengen des Standards. Und der hohe Mehltaubefall und die Coulure (Mehltau verringert die Mengen durch vertrocknete Trauben, die Qualität der nicht befallenen Trauben wird nicht beeinträchtigt) betrifft i.d.R. mehr die anfälligere Merlot, der Cabernet-Anteil (am linken Ufer Cabernet Sauvignon und am rechten Ufer Cabernet Franc) ist dramatisch höher als im Durchschnitt. Die Weine haben generell niedrige pH-Werte, also hohe Säure, dazu niedrige Alkoholwerte von 12 bis 13%. Die satten Tannine sind extrem fein und poliert und seidig unaggressiv und im Gerbstoff mehr als moderat, was zu einem charmant samtig seidigem Trinkfluss führt. Zusammen mit einer hohen saftigen Frucht-Aromatik und erstaunlich intensiver Farbe sind diese leichteren, aromatisch frischen Weine sofort präsent und mit total charmanter Trinkigkeit gesegnet. Da sie wegen der strengen Selektion letztlich reif genug gelesen wurden, ist 2024 ein freudenstiftender, verspielt leichter und leckerer, aromatischer Jahrgang für frühen Genuss. Allerdings gibt es von Château zu Château deutliche, ja oft dramatische Unterschiede, da muss man jeden Wein sorgfältig verkosten. Gegenüber dem ebenfalls sehr aromenstarken, noch farbintensiverem Jahrgang 2023 fehlt es 2024 zwar keineswegs an Trinkfreude und Trinkfluss, ganz im Gegenteil, aber in der absoluten Dichte bringt der opulentere, erotisch reifere Jahrgang 2023 einen höheren Wucht-und Umarmungs-Faktor mit. 2023 ist ein großes, früh trinkbares, erotisch opulentes Aromen- und Genusswunder, verblüffend in der charmanten Ausdrucksstärke, in seiner wollüstigen Ausprägung somit ein Unikat und »best ever«. 2024 zeigt dagegen deutlich verspieltere und frischere, sehr schicke und filigran elegante Weine für freudvolles, sexy Easy-Drinking. Everybodys Darling, das holt jeden Anfänger aufs Schönste ab! Volnay und Loire als schicker Bordeaux, so verträumt und fein und filigran leicht. 2024 ist weit weniger klassisch als das im Tannin rauere 2021, dafür aber dramatisch schicker und sexy polierter und filigran finessenreicher. 2024 könnte seinen Platz im Markt eher früh trinkfertig und relativ preiswert finden, das ist nicht in erster Linie ein »en Primeur« Jahrgang zum langen Einkellern, weder bei den Einstiegsweinen noch im oberen Preissegment. Aber es gibt zum Teil dramatisch reduzierte Mengen bei zum Teil dramatisch reduzierten Preisen. Und wenn dann der Wein noch sehr gut ist, muss man ihn eben doch subskribieren, sonst kann man leer ausgehen. Wer allerdings nur auf lange Einlagerung und Sammlerweine spekuliert kommt um den besten Jahrgang aller Zeiten, 2022, nicht herum. Ein gegenüber dem schon günstigen 2023 nochmal klar, ja dramatisch reduzierter Preis der 2024er Hochgewächse kann neben teilweise doch tollen Qualitäten doch zu Recht zum Primeur-Kauf verlocken. So passt 2024, nach so vielen ab 2016 bis 2023 überragenden voluminösen und kraftvollen Jahrgängen, als seidiges und trinkfreudiges Wunderwerk perfekt in das aktuelle Marktumfeld. Als preiswert schicker und elegant filigraner, aromatischer Gegenpol. „Just have fun“! Last not least: Wie schon so oft scheint auch der kühle und feuchte 2024er Jahrgang ein fast genialer Weißweinjahrgang zu sein, trocken wie auch süß! Die Analogie zu 2021 drängt sich auf, Winzer sprechen von extrem klar gezeichneten und definierten Weinen.

Mein Winzer

Duclot

Die Crème de la Crème eines jeden Jahrgangs mit 9 Weinen der Zeitgeschichte für die Ewigkeit – unsterblich gut und unsterblich rar.