Teso La Monja - Eguren: Alabaster Tempranillo 2017

Teso La Monja - Eguren Alabaster Tempranillo 2017

Sale

Zum Winzer

97–100
100
2
Tempranillo 100%
5
rot, trocken
14,5% Vol.
Trinkreife: 2022–2054
Verpackt in: 4er Koffer
9
voluminös & kräftig
fruchtbetont
seidig & aromatisch
3
Lobenberg: 97–100/100
Jeb Dunnuck: 97/100
Penin: 97/100
Parker: 95/100
6
Spanien, Toro
7
Allergene: Sulfite,
lobenberg

Heiner Lobenberg über:
Alabaster Tempranillo 2017

97–100
/100

Lobenberg: Der Alabaster ist einer der ganz großen Weine des Toros, hier kommt die gesamte Erfahrung der alteingesessenen Familie Eguren aus der Rioja zum Tragen. Ein geradezu unglaublicher Wein! Tintiges, dunkles Rot und eine berauschende Nase nach Cassis, Vanille und Lakritz, wie aus einem Guss wirkend, dicht und kanalisiert. Am Gaumen extrem lang und samtig mit Schoko- und Espressonoten, viel cremiger Druck und Schmelz in der Mitte mit feiner Extraktsüße umgarnen den Gaumen. Der Wein ist nicht fett und auch nicht zu dick, aber er kommt mit einer so unglaublich immensen Intensivität rüber, dass es einem den Atem verschlägt. Power pur bis ins unglaublich lange, dunkelbeerige Finish mit Cassis, Dattel, reifer Brombeere und viel Graphitmineralität und dabei traumhaft komplex und verspielt. Numanthia, Termanthia, alles vergessen bitte. Dieser Wein ist vielleicht mit dem Creu Alta aus dem Priorat der intensivste Wein Spaniens und gehört ganz sicher zur Weltspitzenklasse! 97-100/100

97
/100

Penin über: Alabaster Tempranillo

-- Penin: Tiefes Kirschrot. Aromen: dunkle Früchte, feine Reduktionsnoten, Buschwaldkräuter, eine Spur Waldbeeren. Am Gaumen: kraftvoll, reife Früchte, würzig, reife Tannine. 97/100

95
/100

Parker über: Alabaster Tempranillo

-- Parker: I tasted the 2017 Alabaster next to the 2016, two wines from the same plots and same vinification and aging in very different years. This 2017 is not heady and ripe, as would correspond with a warm, dry and very early harvest. It should also be understandably oaky after 18 months in brand-new French oak barrels. Surprisingly enough, it's terribly aromatic, expressive and floral, jumping out of the glass, with an extrovert personality, with a lactic touch and some notes of licorice, with better-integrated oak and more freshness than the 2016. The oak is less evident (they have changed the toast of the barrels, but they still use 100% new oak) and more integrated. This is still a modern and generously oaked Tempranillo, but in the overall context, it's the least oaky of all their wines I tasted this time. 4,000 bottles. 95/100

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Teso La Monja – Eguren

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Alabaster Tempranillo 2017