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Im Portrait

Monteverro

In den Weinbergen von Monteverro

Monteverro – mediterranes Terroir, internationales Team und große Weinvision

Die steilen Hanglagen und die Nähe zum Meer bilden ein einzigartiges Mikroklima für außergewöhnliche Weine. Die hiesigen steinigen Böden sind von fruchtbarer, roter Tonerde durchzogen und zählen zu den mineralhaltigsten der Welt. Hier trifft bereits ein Anklang von Italiens Süden auf die kühlere, windige Küstenregion – eine äußerst spannende Kombination. Zwischen den Weinbergen stehen mediterrane Buschwälder, Lavendel und Rosmarin-Sträucher. In dieser malerischen Landschaft vereint Monteverro ein internationales Team. Für die Weinbereitung ist ein französischer Önologe von der Loire zuständig, die Beratung übernehmen Jean Hoefliger aus dem Napa Valley und eben Michel Rolland.

Ein in jeder Hinsicht beeindruckender Wein, der aufs Neue belegt, dass die Maremma genau der richtige Ort ist, um solch große Weine zu erzeugen.

Organische Weinbergsarbeit, präzise Kellertechnik und Bordeaux-Blends aus der Maremma

Die Weinberge von Monteverro

Monteverro Weine – Supertoskanische Kraft und französische Eleganz in Perfektion

Aktuelles

Neueste Jahrgangsberichte

Antinori

Der Chardonnay wurde bereits am 5. August gelesen wurde. Wir haben alle vier Chardonnay-Parzellen in nur drei Tagen geerntet, um die Frische im Weinstil zu erhalten. Auch beim Vermentino riskierten wir eine frühe Weinlese und ernteten zwei Drittel der Parzellen zwischen dem 13. und 18. August. Das restliche Drittel des Vermentino wurde zu einem üblicheren Zeitpunkt geerntet, nämlich Ende August, mit leicht „gebräunten“ Beeren und umhüllenderen Aromen von weißem Pfirsich und Holunder. Syrah und Merlot sind von großer Ausgewogenheit und Eleganz, die wir durch den Ausbau in Holz und Zement zu optimieren versuchen. Was uns jedes Jahr mehr überrascht, ist die Qualität des Tannins während der Extraktion; die Maischestandzeiten betragen tatsächlich nur etwa 15 bis 20 Tage – ein Zeichen dafür, dass die Trauben zunehmend widerstandsfähiger gegen Hitze sind. Im September hatten wir einen Rückgang der Durchschnittstemperaturen um fast 10 Grad innerhalb einer Woche. Für die verbleibenden Trauben war das wie ein frischer Wind: So konnten sie ihre Phenolstruktur endlich nahezu perfekt verfeinern.