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Im Portrait

Quinta de S. Jose

Ruy Brito e Cunha gründete 1999 dieses Familienprojekt und startete zunächst nur mit einigen wenigen Hektar Rebfläche. Seit der Sohn João in 2005 die Leitung des Weingutes übernahm, wurde dann Jahr für Jahr in die bestehenden Parzellen investiert, und einige weitere, qualitativ sehr hochwertige Weinberge der direkten und indirekten Nachbarschaft zugekauft. Nur uralte Reben und bestes Terroir. Der von Beginn an bestehende Ansatz und die Philosophie höchster Qualität im händisch und biologisch bewirtschafteten Weinberg war weiter die Maxime. So bewirtschaftet die Quinta mittlerweile immer noch winzige zehn Hektar Rebfläche, bestehend aus insgesamt 22 verschiedenen Parzellen entlang des Douro. Auf den kargen und schroffen Böden in Terrassenanlage, mit größtenteils Schiefergrundlage und einigen Granit-Terrassen, wird momentan zwar biologisch, aber noch nicht zertifiziert gearbeitet. João legt großen Wert auf minimale Eingriffe in das natürliche Ökosystem, Ursprünglichkeit als Basis exzellenter Weine. Klein, schick, natürlich und ursprünglich, nur Top-Qualität, dabei äußerst bezahlbar. Besser geht es nicht, ein echtes Kleinod, wie man es nur ganz selten findet. Die Jahresproduktion des Gutes liegt bei nur 50.000 bis 70.000 Flaschen, mit dem Schwerpunkt roter Douroweine und dem Luxus einer winzigen Produktion außergewöhnlicher Weißweine. Seit kurzem bietet das malerische Weingut auch einige liebevoll hergerichtete Gästehäuser für Touristen an.