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Im Portrait

Quinta da Ferradosa

Weinbergsterrassen Quinta da Ferradosa bei Morgendämmerung

Mit Rat und Tat zur Seite stand der Familie dabei kein geringerer als der Douro-Papst Christiano van Zeller von der berühmtesten Portwein-Dynastie – der Quinta do Noval. Das Weingut liegt eindrucksvoll in einer kleinen Privatbucht, darüber ragen die Reben die steilen Hänge des Dourotals in perfekter Südausrichtung hinauf. Angebaut werden auf 13 Hektar ausschließlich autochthone Sorten Portugals wie Touriga Nacional, Touriga Franca und Tinta Roriz.

Das Besondere an Ferradosa ist, dass wir nicht wie am Douro üblich Schieferböden, sondern Granitstein haben. Ein nahezu einzigartiges Terroir. Auch die noch heute genutzten Natursteinmauern der Weinbergsterrassen, sowie große Teile des Kellers wurden schon zu früheren Zeiten aus Granit gefertigt. Zur Quinta gehören neben den Weinbergen auch 130 Hektar eigener Korkeichen-Wälder, die direkt über den steilen Hängen auf den Hügelrücken liegen.

Das sehr spezielle Terroir von Ferradosa ist eingebettet in eine grandiose Landschaft, die grandiose Weine entstehen lässt. Die Rotweine von Ferradosa sind von ihrer massiven Frucht geprägt. Es sind tiefe, kraftvolle Weine, die über ein gutes Lagerpotenzial verfügen. Hier wird das volle Potenzial der steilen Südlagen-Terrassen mit der geballten Power der portugiesischen Sonne in die Flasche gefüllt. Das sind echte Douro-Dampfhämmer!