Inhalte werden geladen - Weinglas Animation

Im Portrait

Fleur de Miraval by Pitt-Perrin-Peters

Weinkeller

P-P-P Pitt-Perrin-Péters steht nun mit dem Fleur de Miraval für einen der exklusivsten Rosé Champagner überhaupt. Es soll kein Promi-Projekt sein bei dem Brad Pitt mit seinem Namen versucht einen superteuren Champagner zu verkaufen. Nein, das Gegenteil ist der Fall. Der Wein steht im Fokus, nicht die prominenten Namen der Macher. Es soll eine der hochkarätigsten, wenn nicht gar DIE hochkarätigste Rosé-Abfüllung der Champagne sein. Dass es Rosé sein MUSS, ist für Pitt und Perrin als Provence-Fans klar. Der Ruf als einfacher Zechwein soll von diesem Champagne-Projekt PPP in den Schatten gestellt werden. Größe geht auch mit Rosé - das ist das Statement.

Es ist das erste und einzige Champagne-Gut, welches sich ausschließlich der Rosé-Produktion widmen wird. Dem Projekt gehen fünf Jahre penible Vorarbeit, Verkostung und Forschung im Weinbereich voraus. Nichts wurde dem Zufall überlassen. Die Messlatte und der Qualitätsanspruch sind direkt zum Start ganz oben, die Testphase ist schon passé. Der erste Release im Markt muss qualitativ direkt mächtig krachen, und das tut er. Rodolphe Péters hat zugunsten des Projektes seine eigenen Rosé-Abfüllungen komplett aufgegeben, um die Produktion dieser Weinart voll auf PPP zu fokussieren. Hier zeigt sich welchen Ehrgeiz und welche Tragweite alle Beteiligten in dieses Projekt stecken. Kein Promi-Wein, sondern ein handwerklicher Champagner, der aus dem Stand zu den Großen der Region zählt. Es gibt von der ersten Edition nur 2000 Flaschen für die Welt. Die Rosé-Rakete der Champagne ist gezündet. Nächste Landung: neuer Kultwein?