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Im Portrait

Tronquoy

Tronquoy Lalande Wein

Ein historisches Weingut mit zwei mächtigen Türmen aus dem so typischen gelben Stein im Bordeaux. Erbaut für Francois Tronquoy und viele Jahre von Arlette Castéje-Texier geführt, ist es heute nach umfangreichen Modernisierungen in den Händen der Brüder Bouyques, die auch Besitzer des berühmten direkten Nachbarn zur anderen Seite sind, Château Montrose. 30 Hektar Weinberge, die mit 49% Merlot, 45% Cabernet Sauvignon und 6% Petit Verdot bestockt sind. Das privilegierte Terroir, fast identisch mit Montrose, liegt auf einer der prestigeträchtigsten geologischen Terrassen des Médoc, der so genannten »Terrasse 3«. Die tiefgründigen Lehm-Kies-Böden gewährleisten eine regelmäßige Wasserversorgung der Reben. Das selbe Team von Chateau Montrose erzeugt seit 2018 auf dem zugehörigen Nachbarweingut in fast identischer Lage und Terroir einen wirklichen Topwert in Saint-Estèphe, mangels offizieller Klassifikation weit unter angemessenem Preis und qualitativen Wert gehandelt. Der Wein kam bis jetzt immer erst später auf den Markt, also erst 1 Jahr nach der Auslieferung der Primeurweine, und wurde bisher somit immer erst 4 Jahre nach der Erzeugung verkauft. Erstmalig kam Tronquoy 2022 in der Subskription und ohne den bisherigen Zweitnamen Lalande. Und das passender Weise mit dem allerbesten bisher erzeugten Jahrgang. Tronquoy zählt seit dem Jahrgang 2018 zu den qualitativen Top-Ten der Appellation Saint Estephe und teilt mit dem Chateau Capbern, dem direkten Nachbarn der vindizierenden Besitzer Calon-Ségur, das Image-Schicksal im Schatten des großen Bruders, qualitativ in beiden Fällen durchaus besser jeweils als ein Zweitwein!